Mildred-Scheel-Schule
Zahl der Schüler: 1.082
Zahl der Klassen: 49
Schulträger ist der Landkreis Böblingen.
Die verschiedenen Schularten an der Mildred-Scheel-Schule
- Ernährungswissenschaftliches Gymnasium (EG):
Für alle Schüler und Schülerinnen mit Realschulabschluss oder der Versetzung in die Oberstufe eines allgemeinbildenden Gymnasiums. Bei Eintritt in die Eingangsklasse darf das 19. Lebensjahr noch nicht vollendet sein, bei abgeschlossener Berufsausbildung das 22. Lebensjahr. Die Schule vermittelt die allgemeine Hochschulreife. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Naturwissenschaften, insbesondere Chemie und Ernährungslehre - Biotechnologisches Gymnasium (BTG):
Für alle Schüler und Schülerinnen mit Realschulabschluss oder der Versetzung in die Oberstufe eines allgemeinbildenden Gymnasiums. Bei Eintritt in die Eingangsklasse darf das 19. Lebensjahr noch nicht vollendet sein, bei abgeschlossener Berufsausbildung das 22. Lebensjahr. Die Schule vermittelt die allgemeine Hochschulreife. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Naturwissenschaften, insbesondere Biotechnologie und Bioinformatik. - Sozialwissenschaftliches Gymnasium (SGGS):
Für alle Schüler und Schülerinnen mit Realschulabschluss oder der Versetzung in die Oberstufe eines allgemeinbildenden Gymnasiums. Bei Eintritt in die Eingangsklasse darf das 19. Lebensjahr noch nicht vollendet sein, bei abgeschlossener Berufsausbildung das 22. Lebensjahr. Die Schule vermittelt die allgemeine Hochschulreife. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Fächer Pädagogik und Psychologie, sowie Sozialmanagement im Wahlpflichtbereich. - 6-jähriges Gymnasium Ernährung-Soziales-Gesundheit (6ESG)
Für Schülerinnen und Schüler nach Klasse 7 Gymnasium, Realschule, Werkrealschule. Die Schule vermittelt die allgemeine Hochschulreife. - Berufskolleg für Ernährung und Erziehung I:
1 Jahr Vollzeitunterricht, berechtigt zur Aufnahme in das BKH II. Damit Fachhochschulreife und berufliche Qualifizierung in insgesamt 3 Jahren. Ermöglicht Zugang zur Praxisintegrierten Erzieherausbildung. - Berufskolleg für Gesundheit und Pflege I:
Schüler und Schülerinnen mit einem mittleren Bildungsabschluss erhalten eine pflegerische Grundausbildung. Dies ist die Voraussetzung für das Berufkolleg für Gesundheit und Pflege II. Ermöglicht Zugang zur Praxisintegrierten Erzieherausbildung. - Berufskolleg für Gesundheit und Pflege II:
Mit Bestehen der Prüfung wird die Fachhochschulreife erreicht. Daneben werden medizinische, pflegerische, betriebswirtschaftliche und organisatorische Fähigkeiten vermittelt. Mit Bestehen der Zusatzprüfung wird die Berufsbezeichnung Assistent/in für das Gesundheits- und Sozialwesen erworben. - Die zweijährige Berufsfachschule erweitert und vertieft die Allgemeinbildung und vermittelt eine Grundbildung im jeweiligen Profil:
Ernährung und Gastronomie / Hauswirtschaft und Ernährung / Labortechnik / Gesundheit und Pflege
Mit Bestehen der Abschlussprüfung wird ein mittlerer Bildungsabschluss, die Fachschulreife („Mittlere Reife“) erworben, der dem Abschluss der mittleren Reife gleichwertig ist. Für alle Schülerinnen und Schüler mit einem Hauptschulabschluss. - Berufseinstiegsjahr:
Für Schüler und Schülerinnen mit einem Hauptschulabschluss. Gezielte Vermittlung beruflicher Vorqualifikationen, Verbesserung der Kulturtechniken in Deutsch und Mathematik und Vermittlung von Schlüsselqualifikationen zur Verbesserung der Ausbildungsreife. Das Berufseinstiegsjahr wird in den Berufsfeldern Ernährung und Hauswirtschaft, Sozialpflege und Gastronomie angeboten. - Vorqualifizierungsjahr Arbeit/Beruf
Leitziel der Ausbildung ist eine grundlegende und praxisbezogene Vorbereitung auf Arbeit und Beruf. Die berufliche Orientierung wird unterstützt und die Ausbildungsreife verbessert. Das VAB kann mit oder ohne Erwerb eines dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Bildungsstandes erfolgreich abgeschlossen werden. - Vorqualifizierungsjahr Arbeit/Beruf mit Schwerpunkt Erwerb von Deutschkenntnissen Zentrales Unterrichtsprinzip ist der Erwerb von Deutschkenntnissen. Neben dem Fach Deutsch steht ein fächerübergreifender, projektbezogener Arbeitsfeldunterricht im Mittelpunkt. Es besteht keine Möglichkeit eines Abschlusses mit einem Hauptschulabschluss gleichwertigem Bildungsabschluss.
- Berufsvorbereitende Einrichtung: Vorbereitung junger Menschen nach der Förderschule und Schüler der Berufsschulstufe der Schule für Geistig- und Körperbehinderte auf das Arbeitsleben.
- Kooperative Bildung und Vorbereitung (KoBV) auf den allgemeinen Arbeitsmarkt nach Abschluss der Berufsvorbereitenden Einrichtung (BVE)
- Berufsschule für Auszubildende im Hotel- und Gaststättengewerbe:
Voraussetzung ist ein Ausbildungsvertrag im Hotel- und Gaststättengewerbe als:
Koch/Köchin, Hotelfachmann/frau, Restaurantfachmann/frau, Fachkraft im Gastgewerbe, Fachmann/frau für Systemgastronomie. - Berufsfachschule für den Erwerb von Zusatzqualifikationen:
Vorbereitung zur Abschlussprüfung: Hauswirtschaftler /in; berechtigt zum Besuch der Meisterschule - Fachschule für Hauswirtschaft (Meisterschule):
Vermittelt den Abschluss: Meister/in in der städtischen Hauswirtschaft.