MuseenGalerie
Die Städtischen Museen präsentieren Böblingens Stadtgeschichte und geben originellen Künstlern eine Plattform sich zu präsentieren. Außergewöhnliche Ausstellungen mit überraschenden Themen bringen Sie zum staunen. Besuchen Sie das Deutsche Fleischermuseum und das Bauernkriegsmuseum, oder schauen Sie in der Städtischen Galerie vorbei. Es gibt immer etwas zu sehen.
Bauernkriegsmuseum
Deutsches Bauernkriegsmuseum
12. Mai 1525 - Die Entscheidungsschlacht im Bauernkrieg war verloren. Die Erinnerung an die größte Massenerhebung der deutschen Geschichte will das Deutsche Bauernkriegsmuseum Böblingen wach halten. Es will aber nicht nur Kampf und grausame Niederlage dokumentieren, sondern vor allem auch Lebensbedingungen des "gemeinen" Mannes, seine Ziele und Hoffnungen und den Bauernalltag zu Beginn des 16. Jahrhunderts sichtbar und greifbar machen.
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Fleischermuseum
Deutsches Fleischermuseum
Das 1984 in einem Vogtshaus des 16. Jahrhunderts am Marktplatz eröffnete, von Prof. Dr. Kurt Nagel aus Sindelfingen initiierte Deutsche Fleischermuseum dokumentiert umfassend die Geschichte des traditionsreichen Metzgerhandwerks. Als erstes und einziges Fleischermuseum stellt es eine Besonderheit in der deutschen Museumslandschaft dar.
Städtische Galerie
Städtische Galerie
Die Sammlung der Städtischen Galerie Böblingen konzentriert sich seit ihrer Gründung schwerpunktmäßig auf die Südwestdeutsche Moderne und ihre vielseitigen künstlerischen Ausprägungen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts lösten sich einige Künstler vom traditionellen Kunstverständnis und schlossen sich in Vereinigungen zusammen, um durch rege Ausstellungstätigkeiten verstärkt ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Dazu zählen die von Willi Baumeister, Gottfried Graf, Albert Müller und Oskar Schlemmer 1918 gegründete Üecht-Gruppe, die 1923 ins Leben gerufene Stuttgarter Sezession sowie die nachfolgenden Organisationen Stuttgarter Neue Sezession und Freie Gruppe. Als Keimzelle für den künstlerischen Erneuerungswillen nimmt die Akademie am Stuttgarter Weißenhof eine Schlüsselstellung ein. Von dort aus leiteten die Professoren Heinrich Altherr, Adolf Hölzel, Willi Baumeister und Otto Baum eine neue Ära ein, deren innovative und nachhaltige Wirkung sich weit über die regionalen Grenzen hinaus erstreckte.
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Erinnerungsräume MARINUS VAN AALST
Erinnerungsräume MARINUS VAN AALST
In den "Erinnerungsräumen" präsentiert der Böblinger Künstler Marinus van Aalst seine künstlerische Aufarbeitung zur Wahrnehmung der Stadtgeschichte im Zweiten Weltkrieg. Gebrochen durch den künstlerischen Spiegel bieten die Räume eine eindrückliche Kulisse zum Erleben und Erinnern. Hier gelangen Sie zur Internetseite.